- CONTACT US
- AFS
- Business
- Bussiness
- Car
- Career
- Celebrity
- Digital Products
- Education
- Entertainment
- Fashion
- Film
- Food
- Games
- General Health
- Health
- Health Awareness
- Healthy
- Healthy Lifestyle
- History Facts
- Household Appliances
- Internet
- Investment
- Law
- Lifestyle
- Loans&Mortgages
- Luxury Life Style
- movie
- Music
- Nature
- News
- Opinion
- panorama
- Pet
- Plant
- Politics
- promis
- Recommends
- Science
- Self-care
- services
- Smart Phone
- sport
- Sports
- Style
- Technology
- tire
- Travel
- US
- World

Die Zahl der Todesopfer durch hohe Wellen auf der Ferieninsel Teneriffa hat sich Medienberichten zufolge auf vier erhöht. Eine Frau, die zunächst noch in ein Krankenhaus geflogen worden war, sei dort gestorben, berichtete der staatliche spanische TV-Sender RTVE. Am Sonntag hatten Rettungskräfte drei Menschen nur noch tot bergen können, die von gewaltigen Wellen ins Meer gerissen worden waren. Nach einer fünften Person, bei der es sich um eine Frau handele, werde weiter gesucht. Die Menschen waren in einem Naturschwimmbecken im Westen der spanischen Urlauberinsel von den hohen Wellen überrascht worden. Die Wellen stiegen den Angaben nach in das durch eine Steinmauer vom offenen Meer getrennte Schwimmareal ein und brandeten gegen umliegende Felsen. Anschließend habe der Sog des ins Meer zurückströmenden Wassers Menschen mitgerissen.
Bei den bestätigten Todesopfern des Unglücks bei Los Gigantes in der Region Santiago del Teide handelt es sich den Behördenangaben zufolge um zwei Männer und eine Frau. Einer der Männer sei 35 Jahre alt gewesen, die Frau 55. Das Alter des dritten Opfers war auch am Tag nach dem Unglück nicht bekannt. Es soll sich um Touristen gehandelt haben, über deren Herkunft aber offiziell zunächst nichts mitgeteilt wurde.
Zunächst gerettete Frau starb später
Bei der vierten Toten handele es sich um eine Frau, die am Sonntag nach einem Herzstillstand zunächst wiederbelebt werden konnte und in ein Krankenhaus geflogen worden war.
Die Behörden hatten seit Freitag vor hohem Wellengang an den Küsten mehrerer Inseln gewarnt. Die Gefahr wird jedoch leicht unterschätzt, weil hohe Wellen auch bei ruhigem, windstillem Wetter auftreten können. Sie können sich durch weit entfernte Stürme im Atlantik bilden und krachen dann auf die steil aus dem Meer aufsteigenden Kanarischen Inseln, die vulkanischen Ursprungs sind.
Erst am 8. November hatten mehrere Riesenwellen auf Teneriffa zahlreiche Menschen ins Meer gespült - darunter auch viele Touristen vor allem aus Frankreich. Bei verschiedenen Zwischenfällen an den Küsten kamen damals drei Menschen ums Leben. Insgesamt 15 wurden verletzt. Die Küsten der Kanaren gelten als gefährlich. Insgesamt wurden auf allen Kanaren-Inseln seit Januar Medienberichten zufolge etwa 60 Ertrunkene gezählt.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Weitere aktuelle News im Ressort "Panorama":
LATEST POSTS
- 1
VfB Stuttgart - TSG 1899 Hoffenheim im Live-Stream und TV: Die Schwaben treffen am 20.12.2025 auf die TSG - 2
VfL Wolfsburg - SC Freiburg im Live-Stream und TV: Der 15. Spieltag am 20.12.2025 mit Wolfsburg gegen Freiburg - 3
Hamburger SV - Eintracht Frankfurt im Live-Stream und TV: Mammutaufgabe am 20.12.2025 für HSV gegen die Eintracht - 4
FC Augsburg - SV Werder Bremen im Live-Stream und TV: Die Fuggerstädter treffen am 15. Spieltag auf Werder - 5
1. FC Köln - 1. FC Union Berlin im Live-Stream und TV: Die Geißböcke treffen am 20.12.2025 auf Union
Bahn: Wichtige Bahnstrecke im Rheinland gesperrt – Zug evakuiert
Kriminalität: Urteil erwartet nach Mannheimer Amokfahrt an Rosenmontag
Kriminalität: Block-Prozess geht mit Kurztermin weiter
Kriminalität: Sängerin Melanie Müller wehrt sich gegen Hitlergruß-Urteil
Schon zwei Festnahmen: "Vorbildlich" - Senior legt erneut Telefonbetrüger herein
Straßenverkehr: Weniger Menschen müssen zur MPU
Unfall: Andreas Dahlmeier: Laura da begraben, wo sie glücklich war
Otterndorf: Rechtsrock auf Weihnachtsmarkt abgespielt - Verfassungsschutz ermittelt
Online-Adventskalender heute bei Aldi, Lidl und Co.: Hinter diesen Türchen verstecken sich am 17. Dezember große Gewinne
Hundertjähriger Kalender im Dezember: Keine Chance auf weiße Weihnachten? Das prophezeit der 100-jährige Kalender











